Part 2: Die Geschichte der Steelmonks – Vom Traum zur Realität

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Part 2: Die Geschichte der Steelmonks – Vom Traum zur Realität

Unsere Geschichte begann nicht mit großen Ressourcen, fundiertem Fachwissen oder einer ausgeklügelten Strategie. Sie begann mit einer gemeinsamen Leidenschaft, die mein Bruder Luis und ich teilten: die Liebe zum Handwerk. In einem kleinen Ort, irgendwo auf dem Land, haben wir unsere ersten Schritte gemacht – ohne zu ahnen, dass wir eines Tages Steelmonks gründen und damit unseren Traum verwirklichen würden.

Eine Kindheit geprägt von Handwerk und Tradition

Luis und ich waren schon immer von Handwerkskunst und Geschichte fasziniert. Schon als kleine Jungs bauten wir mit unserem Vater Baumhäuser und restaurierten alte Fahrzeuge – wie den legendären VW-Bus aus den 80ern. Es war diese praktische Arbeit, die uns Freude bereitete und uns lehrte, wie wertvoll echte Handarbeit ist. Unsere Faszination für die architektonischen Meisterwerke und Schmiedekünste des Mittelalters, der Römer und Griechen prägte uns früh und ließ uns träumen, eines Tages selbst etwas mit unseren Händen zu schaffen.

Doch als wir uns genauer anschauten, wie es im 21. Jahrhundert um das Handwerk stand, mussten wir feststellen: Es war weit entfernt von dem, was uns einst begeisterte.

Die Enttäuschung der modernen Produktion

In unserer Jugend begann der Gedanke an das eigene Handwerk langsam zu reifen. Doch was wir in der heutigen Metallverarbeitung sahen, machte uns nachdenklich. Überall begegneten uns billige, massenproduzierte Metallschilder, die in endlosen Produktionsläufen aus fernen Ländern importiert wurden. Der Charme und die Seele des traditionellen Handwerks schienen verloren zu sein. Es war nicht mehr der Schmied, der sich mit Leidenschaft an sein Feuer stellte, um ein Einzelstück zu erschaffen – es war ein industrieller Prozess, dem jegliche Persönlichkeit fehlte.

Luis und ich fragten uns: Ist das wirklich der Weg nach vorn? Immer billiger, immer schneller, immer unpersönlicher? Wollten wir in einer Welt leben, in der jeder das Gleiche besitzt, ohne Bezug zur Herkunft oder zur Qualität des Produkts? Wir entschieden uns dagegen.

Vom Traum zur Gründung von Steelmonks

Obwohl wir nicht viel Erfahrung im Onlinehandel oder der Geschäftswelt hatten, war unsere Leidenschaft für Handwerk und Tradition unser Antrieb. Luis brachte einige Marketingkenntnisse mit, ich kam gerade aus einem Sportstudium – keine idealen Voraussetzungen, um ein Unternehmen zu gründen. Aber was uns fehlte, machten wir mit unserer Hingabe und unserem unerschütterlichen Willen wett.

So begannen wir, Steelmonks ins Leben zu rufen. Unsere Vision war es, Produkte zu erschaffen, die nicht nur funktional sind, sondern auch eine Geschichte erzählen. Produkte, die die Seele des Handwerks atmen und dem Kunden das Gefühl geben, etwas Einzigartiges und Beständiges zu besitzen.

Vom Traum zur Gründung von Steelmonks

Eine Rückkehr zu den Wurzeln des Handwerks

Mit Steelmonks wollten wir zurück zu den Wurzeln – zu einer Zeit, in der jedes Stück Handwerkskunst mit Hingabe und Stolz hergestellt wurde. Unser Ziel war es, nicht einfach nur Schilder herzustellen, sondern Kunstwerke aus Stahl, die von Tradition und Handwerkskunst inspiriert sind. Wir entschieden uns für Materialien, die Langlebigkeit und Charakter verkörpern: hochwertiger Edelstahl und der markante Cortenstahl mit seiner einzigartigen Rostoptik.

Diese Leidenschaft, etwas Einzigartiges und Nachhaltiges zu schaffen, ist das Fundament unserer Marke. Jedes Produkt, das unser Werk verlässt, ist ein Statement gegen die Massenproduktion und ein Plädoyer für Individualität.