Wie viel verdient man bei der Freiwilligen Feuerwehr?

Entdecke die faszinierende Welt der freiwilligen Feuerwehr, ihre Struktur und warum viele sich trotz geringer oder keiner finanziellen Entlohnung engagieren. Die Bezahlung wird oft durch Aufwandsentschädigungen und Verdienstausfallvergütung bestimmt. Lerne die Unterschiede zur Berufsfeuerwehr kennen und erfahre, welche Motivationen im Vordergrund stehen.

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Die freiwillige Feuerwehr ist für viele Menschen eine Herzensangelegenheit, ein Ehrenamt, das sie neben Beruf und Familie ausüben, um anderen in Notlagen beizustehen. Doch wie sieht es eigentlich mit der Entlohnung aus? Kann man bei der freiwilligen Feuerwehr wirklich Geld verdienen – und wenn ja, wie viel? Um diese Fragen ehrlich und differenziert zu beantworten, lohnt es sich, einen Blick auf die Fakten, regionale Unterschiede und die Besonderheiten im Vergleich zur Berufsfeuerwehr zu werfen.

Interessante Fakten

1. Die Verdienstausfall-Entschädigung kann bis zu 40 Euro pro Stunde betragen.
2. Es gibt erhebliche regionale Unterschiede bei der Vergütung der freiwilligen Feuerwehr.
3. Trotz geringer Bezahlung ziehen gemeinschaftliches Engagement und persönliches Wachstum viele an.

Das Ehrenamt bei der Freiwilligen Feuerwehr – mehr als nur ein Job

Zunächst einmal ist die freiwillige Feuerwehr ein klassisches Ehrenamt. Menschen, die sich hier engagieren, tun dies meist aus Überzeugung, aus dem Wunsch heraus zu helfen, ohne primär einen finanziellen Ausgleich zu erwarten. Dieser Idealismus prägt die freiwilligen Feuerwehren in Deutschland seit ihrer Gründung im 19. Jahrhundert. Viele wissen das, doch für Außenstehende ist es manchmal schwer vorstellbar, wie viel Zeit, Energie und auch persönliche Risiken das Engagement mit sich bringt, ohne dass der Geldbeutel voll davon profitiert.

Im Gegensatz zur Berufsfeuerwehr, bei der Feuerwehrleute eine feste Anstellung mit einem geregelten Gehalt haben, arbeiten Freiwillige oft nebenberuflich oder sogar ehrenamtlich ohne vertragliche Vergütung. Das bedeutet jedoch nicht, dass sie komplett ohne irgendeine Form von Entlohnung auskommen müssen. Denn wer etwa bei Einsätzen Verdienstausfall hat, kann unter bestimmten Bedingungen eine Entschädigung erhalten.

Die Entlohnung bei der freiwilligen Feuerwehr: Eine Frage der Definition

Die Bezeichnung „Verdienst“ bei der Freiwilligen Feuerwehr ist ein wenig irreführend, wenn man sie mit dem Einkommen eines normalen Jobs vergleicht. Meist handelt es sich um Aufwandsentschädigungen, Verdienstausfallvergütungen oder vergleichbare Zahlungen, die nicht wie ein reguläres Gehalt monatlich und fest gezahlt werden.

Zum Beispiel hat der Gesetzgeber 2023 eine Höchstgrenze für die Verdienstausfallentschädigung von bis zu 40 Euro pro Stunde eingeführt, maximal 320 Euro pro Tag. Das klingt erst einmal nach einem ordentlichen Betrag, doch in der Praxis greifen diese Entschädigungen nur dann, wenn die freiwilligen Feuerwehrleute während eines Einsatzes oder einer Ausbildung tatsächlich Geld an ihrem regulären Arbeitsplatz verlieren. Damit ist vielen klar: Wer einen festen Arbeitsvertrag hat und während der Dienstzeiten beim Feuerwehrdienst unbezahlten Urlaub nimmt oder Überstunden verliert, kann dadurch zumindest teilweise finanziell ausgeglichen werden.

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Regionale Unterschiede prägen die Entlohnung

Ein entscheidender Faktor bei der Frage, wie viel man bei der freiwilligen Feuerwehr verdient, sind die regionalen Unterschiede. Deutschland ist föderal organisiert, und dies spiegelt sich auch in der Organisation und der finanziellen Ausstattung der freiwilligen Feuerwehren wider. Bundesländer, Landkreise und einzelne Gemeinden haben ihre eigenen Regelungen und Richtlinien für Entschädigungen, Zuschüsse oder freiwillige Zahlungen.

In kleinen Gemeinden, in denen oft noch rein ehrenamtlich gearbeitet wird, erhalten Mitglieder häufig keine oder nur sehr geringe finanzielle Anerkennungen. Das Engagement wird hier überwiegend als Beitrag zum Gemeinwohl verstanden, und der Ansporn liegt in der gesellschaftlichen Anerkennung und dem Zusammengehörigkeitsgefühl. Stellen Sie sich vor, wie passend dabei ein Feuerwehr-Schlüsselanhänger von Steelmonks als Geschenk in einer schwarzen Box mit roter Schleife sein könnte. Er ist nicht nur nützlich, sondern ein Zeichen der Wertschätzung und Bindung innerhalb der Gemeinschaft.

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In größeren Städten oder Kommunen, in denen die Feuerwehr gut ausgestattet und teilweise auch an anderen sozialen Leistungen gekoppelt ist, kann die Entlohnung etwas großzügiger ausfallen. Dort gibt es beispielsweise Aufwandsentschädigungen oder Pauschalen für die Teilnahme an Übungen, Einsätzen oder Fortbildungen.

Interessant ist zudem, dass manche Gemeinden kreative Modelle entwickelt haben, um die Freiwilligen zu motivieren und zu unterstützen – von kleinen Jubiläumsprämien über bezuschusste Ausrüstung bis hin zu steuerlichen Vorteilen. Auch die Bereitstellung von Lehrgängen oder die Übernahme von Fahrtkosten kann Teil der Wertschätzung sein, die Geld nicht unmittelbar ersetzt, aber die finanzielle Belastung verringert.

Allerdings lässt sich auch nicht übersehen, dass in einigen Fällen die Aufwandsentschädigungen so gering sind, dass sie kaum eine finanzielle Motivation darstellen. Wer daher von einem „Gehalt“ spricht, wenn es um die freiwillige Feuerwehr geht, sollte wissen, dass diese Formulierung häufig den Kern dessen verfehlt, was hier wirklich geleistet wird.

Berufsfeuerwehr vs. Freiwillige Feuerwehr: Unterschiedliche Welten beim Einkommen

Der klare Gegensatz zur freiwilligen Feuerwehr ist die Berufsfeuerwehr. Feuerwehrleute in dieser Funktion sind angestellt, verdienen ein festes Gehalt und haben oft eine höhere finanzielle Sicherheit. So liegt das Gehalt eines Brandoberinspektors im öffentlichen Dienst beispielsweise zwischen 3.576 und 4.775 Euro monatlich, abhängig von Erfahrung, Dienstjahren und Region.

Diese Vergütung beinhaltet eine reguläre Arbeitszeit, bezahlten Urlaub und alle anderen sozialen Sicherheiten, die ein Studium oder eine Ausbildung im öffentlichen Dienst mit sich bringt. Zudem ist die Berufsfeuerwehr im Schichtdienst tätig, häufig physisch und mental stark belastend, mit einem hohen Maß an Verantwortung und ständiger Verfügbarkeit.

Im Vergleich dazu steht das Ehrenamt der Freiwilligen Feuerwehr, das oft neben einem Hauptberuf ausgeübt wird. Die Zeit, die hierfür investiert wird, ist für viele dabei mehr als ein Hobby – es ist eine echte Verpflichtung, die sich nicht immer vollständig mit den eigenen beruflichen und familiären Pflichten vereinbaren lässt.

Hinzu kommt, dass die Herausforderungen im Ehrenamt manchmal unterschätzt werden. Auch wenn die Bezahlung gering ist, fordert der Dienst körperliche Fitness, Einsatzbereitschaft zu jeder Tages- und Nachtzeit und emotionale Stärke. Diese Anforderungen gleichen für viele die fehlende finanzielle Anerkennung nicht auf, tragen aber zum hohen Stellenwert des Ehrenamts bei.

Warum engagieren sich trotz geringer Bezahlung so viele Menschen freiwillig?

Trotz der meist niedrigen oder nicht vorhandenen finanziellen Entlohnung fragen sich viele: Warum tun das Menschen dann? Was treibt sie an, freiwillig immer wieder zu Einsätzen zu eilen, sich auszubilden und sogar in brenzligen Situationen schutzlose Menschenleben zu riskieren?

Ein Grund hierfür liegt im starken Gemeinschaftsgefühl, das in den Feuerwehren herrscht. Fast wie eine zweite Familie zieht man gemeinsam an einem Strang, verlässlich und solidarisch. Wissen um den unmittelbaren gesellschaftlichen Nutzen ist ein großer Antrieb. Wenn es brennt oder jemand im Wasser in Gefahr ist, dann ist die Feuerwehr zur Stelle – und das mit vereinten Kräften.

Hilfsbereitschaft und Verantwortung gegenüber der Mitmenschen gehören hier zu den wichtigsten Motivationen. Zusätzlich gibt es oft auch persönliche Entwicklungsmöglichkeiten: Fähigkeiten, die man im täglichen Leben kaum erlernt, wie etwa die schnelle Einschätzung von Gefahrensituationen, Teamgeist, technisches Know-how oder auch Führungsqualitäten.

Nicht zuletzt bieten Feuerwehren auch soziale und kulturelle Aspekte. Viele Freiwillige schätzen das gesellschaftliche Miteinander, gemeinsames Feiern, den Austausch über die Feuerwehr hinaus. Dieses soziale Kapital ist für viele unbezahlbar. Es entsteht ein Netzwerk, das oft weit über den Feuerwehreinsatz hinaus Stabilität und Unterstützung bietet.

Außerdem spricht das Gefühl, etwas wirklich Sinnvolles zu tun, viele an – gerade in einer Zeit, in der viele Menschen nach Orientierung und einem Platz im sozialen Gefüge suchen. Die Freiwillige Feuerwehr gibt hier eine klare Antwort, die oft lebensverändernd sein kann.

Einfluss von Verdienstausfall und Aufwandsentschädigung auf potenzielle Mitglieder

Für Menschen, die darüber nachdenken, sich der freiwilligen Feuerwehr anzuschließen, ist es wichtig, realistisch zu bleiben, was die finanzielle Seite betrifft. Die meisten werden kein volles oder auch nur annähernd angemessenes Gehalt bekommen. Vielmehr bieten sich Aufwandsentschädigungen, um wenigstens den Verdienstausfall während Einsätzen oder Übungen auszugleichen.

Darüber hinaus ist das Ehrenamt nicht selten mit Kosten verbunden: Kleidung, Transport, Einsatzmittel – auch wenn vieles vom Verein oder der Gemeinde gestellt wird, gibt es oft kleinere Ausgaben, die selbst getragen werden müssen.

Man sollte sich also fragen: Bin ich bereit, Zeit, Energie und auch finanzielle Eigenleistungen aufzubringen, ohne dafür vergleichbar zu entlohnt zu werden? Und wie flexibel ist mein Arbeitgeber in Bezug auf Freistellungen? Denn nur wer solche realistischen Erwartungen hat, wird langfristig zufrieden dabei bleiben.

In manchen Fällen helfen Arbeitgeber bereits sehr kooperativ, wenn es um die Freistellung von Feuerwehrdienst geht. Gute Arbeitgeber wissen, dass ihr Mitarbeiter hier eine wichtige gesellschaftliche Rolle übernimmt. Auch gesetzliche Regelungen zum Schutz ehrenamtlicher Helfer tragen dazu bei, dass Menschen ihren Dienst besser organisieren können.

Ein konkretes Beispiel: Stundenlohn und Entschädigung in der Praxis

Nehmen wir beispielhaft Nordrhein-Westfalen als Bundesland mit einer großen Anzahl freiwilliger Feuerwehren und unterschiedlichsten Gemeinden. Hier bewegen sich die Stundenlöhne von Teilzeitstellen bei der Feuerwehr zwischen 27 und 30 Euro brutto. Diese Tätigkeiten sind jedoch oft klar definiert, etwa als Ausbilder, Werkstattpersonal oder Verwaltungskräfte, die in einem Beschäftigungsverhältnis stehen.

Die eigentlichen Einsatzkräfte in der Freiwilligen Feuerwehr erhalten stattdessen meist maximal 40 Euro pro Stunde an Verdienstausfallentschädigung. Das heißt, wenn sie wegen eines Einsatzes ihrer regulären Arbeit nicht nachgehen können, wird diese Zeit teilweise ersetzt. Allerdings bleibt der Großteil des Ehrenamts also weiterhin unsichtbar vergütungsfrei.

Zur Verdeutlichung: Wer an einem Tag bei einem größeren Einsatz mehrere Stunden außerhalb arbeitet, könnte theoretisch bis zu 320 Euro als Verdienstausfallentschädigung erhalten. Doch das ist eher die Ausnahme als die Regel, weil Einsätze selten den ganzen Tag in Anspruch nehmen und nicht alle Arbeitgeber Verdienstausfallregelungen unterstützen.

Trotzdem gibt es Berichte von Freiwilligen, die von ihren Kommunen zusätzliche Anerkennung erhalten, etwa in Form von steuerfreien Pauschalen. Solche Initiativen zeigen, dass Wertschätzung auch ohne ein festes Gehalt möglich ist, aber noch nicht flächendeckend umgesetzt wird.

Persönliche Geschichten und Eindrücke aus dem Ehrenamt

Ich erinnere mich an eine Begegnung mit einem Feuerwehrmann aus einer kleinen Gemeinde in Bayern. Er erzählte mir, wie er oft nachts aus dem Schlaf gerissen wird, um zu helfen – bei Unfällen, Bränden oder Hochwasserlagen. Geld habe er damit nie verdient, betonte er, doch der Dank der Menschen und das Gefühl, gebraucht zu werden, seien seine "Entlohnung".

Er berichtete auch von den Herausforderungen, Familie und Ehrenamt unter einen Hut zu bekommen. Manchmal sei es schwierig, verständnisvoll mit seinem Arbeitgeber zu sprechen, gerade wenn Einsätze mitten in der Arbeitszeit stattfinden. Trotzdem würde er diesen Dienst niemals aufgeben wollen.

Solche Geschichten sind keine Ausnahme. Sie zeigen die menschliche Seite der Feuerwehr, die weit über Zahlen und Entlohnung hinausgeht. Da ist das stolze Gefühl, wenn nach einer anstrengenden Schicht alles gut gegangen ist, sich die Kollegen aufeinander verlassen können und man merkt, dass das eigene Engagement eine reale Wirkung hat.

Mehr zur Geschichte der Freiwilligen Feuerwehren in Deutschland zeigt, wie sehr das Ehrenamt verwurzelt ist.

Wie passt die freiwillige Feuerwehr in unsere gesellschaftliche Verantwortung?

In einer Zeit, in der vieles zunehmend kommerzialisiert wird, in der jede Dienstleistung einen Preis zu haben scheint, wirkt die freiwillige Feuerwehr fast wie ein Gegenentwurf. Sie erinnert uns daran, dass es Werte gibt, die man nur schwer in Euro und Cent messen kann.

Natürlich ist es richtig, Tätigkeiten zu wertschätzen und auch angemessen zu entlohnen, gerade wenn Gefahr im Spiel ist. Doch gerade das breite Engagement vieler Menschen, die in ihrer Freizeit zur Rettung eilen, hält unsere Gesellschaft in Krisenzeiten resilient.

Wer sich überlegt, freiwillig Feuerwehrmitglied zu werden, tut also mehr als nur einen Dienst für die Feuerwehr: Er übernimmt mit eine Verantwortung für das Funktionieren unserer Gemeinschaft. Das Ehrenamt ist ein unsichtbares Fundament, das unser Zusammenleben sicherer macht.

Es ist zugleich ein Spiegelbild unserer Gesellschaft: Wo Zusammenhalt, Engagement und Mitmenschlichkeit gelebt werden, da sind freiwillige Helferinnen und Helfer nicht fern. Hier erfahren Sie mehr über den Alltag einer Freiwilligen Feuerwehr.

Fazit: Welche Erwartungen sollte man hinsichtlich Verdienst bei der Freiwilligen Feuerwehr haben?

Abschließend lässt sich sagen, dass die Freiwillige Feuerwehr tatsächlich kein Job im klassischen Sinne ist. Der Verdienst, wenn man von diesem Begriff spricht, beschränkt sich meist auf Aufwandsentschädigungen und Verdienstausfallvergütung, die je nach Region und persönlicher Situation stark variieren können.

Im Jahr 2023 liegt die maximale Verdienstausfallentschädigung bei bis zu 40 Euro pro Stunde, maximal 320 Euro pro Tag. Der tatsächliche „Verdienst“ ist demnach in erster Linie Ausgleich für entgangene Einnahmen beim Hauptberuf. Wer hingegen bei der Berufsfeuerwehr tätig ist, erhält ein festes, reguläres Gehalt – hier sind die Einkommensverhältnisse deutlich anders.

Wer also darüber nachdenkt, sich der Freiwilligen Feuerwehr anzuschließen, sollte dies in erster Linie aus Überzeugung für den Dienst an der Gemeinschaft tun und nicht wegen der finanziellen Perspektiven. Dennoch kann das Engagement mit einem guten Gefühl, wertvollen Erfahrungen und einem starken sozialen Netzwerk mehr als "bezahlbar" sein.

In einer kleinen Randnotiz sei erwähnt: Die Gemeinde Kreuztal in Nordrhein-Westfalen hat beispielsweise gezeigt, dass es möglich ist, freiwilligen Feuerwehrleuten durch eine zusätzliche Ausgleichszahlung Wertschätzung zu zeigen, ohne dabei die ehrenamtliche Motivation zu gefährden. Solche Modelle könnten in Zukunft einen Weg darstellen, den Dienst für alle Seiten noch attraktiver zu gestalten.

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Der Dienst bei der freiwilligen Feuerwehr ist ein außergewöhnliches, verantwortungsvolles Ehrenamt, das in keinem deutschen Ort fehlen darf. Wer sich darauf einlässt, findet eine Gemeinschaft, die verbindet und trägt – weit über den materiellen Verdienst hinaus.

Zusammenfassend verdient man bei der Freiwilligen Feuerwehr meist mehr an Erfahrung und sozialem Kapital als an Geld. Ja, es gibt Entschädigungen, aber die sind begrenzt. Ich hoffe, du findest diesen Artikel aufschlussreich und wer weiß – vielleicht weckt er ja dein Interesse, selbst Teil dieser engagierten Gemeinschaft zu werden. Auf bald!